Zamagurisches Dorf, früher „Gibeľ“ genannt, am Bach gleichen Namens gelegen, im 16. Jahrhundert auf dem Herrschaftsgebiet der Dynastie von Niediza errichtet.
   
Die Einwohner lebten von Land- und Forstwirtschaft. 1794 protestierten sie mit einer Petition gegen die Unterdrückung durch die Feudalherren. 1890 - 1910 wanderten zahlreiche Bewohner aus. Auch heute noch sinkt die Einwohnerzahl stetig.
   
In dem Ort herrscht Reihenbauweise (Holzhütten mit Schindeldach und sehr individuell ausgestalteten Dachstühlen) entlang des Baches vor.