Zamagurische Ortschaft im Tal des Rieka mit anschließendem Dorf ½Kehe¾½, gegründet 1344 durch die Kreuzritter von Lendak, in deren Besitz der Ort bis 1593 blieb, bevor die Familie Horvath aus Plaveè die Herrschaft übernahm. Später wechselten die Besitzer mehrmals.
   
Die Bewohner ernährten sich von Land- und Forstwirtschaft.
   
In dem Ort findet sich eine römisch-katholische Kirche, ursprünglich gotischer Bauweise, im 17. und 18. Jahrhundert wurde sie mehrmals umgebaut und das Hauptschiff dreigeteilt. Die beiden Kapellen samt ihrer Ausstattung stammen aus der barocken und klassizistischen Epoche und sind straßenseitig ausgerichtet.